Häufige Fragen

Praxis HANSE Psychotherapie

1. Psychotherapie

Es gibt einige Anzeichen, auf die Sie achten können. Wenn Sie Veränderungen im Verhalten, der Stimmung oder den sozialen Beziehungen Ihres Kindes bemerken, die länger als üblich andauern oder die Lebensqualität beeinträchtigen, könnte das ein Signal sein. Dazu gehören Verhaltensweisen wie plötzliche Rückzüge, Verlust des Interesses an Aktivitäten, aggressive Ausbrüche, Veränderungen im Schlaf- oder Essverhalten und intensive Ängste oder Sorgen.

Als Eltern spielen Sie eine entscheidende Rolle im therapeutischen Prozess Ihres Kindes. Wir legen großen Wert darauf, Eltern aktiv in die Behandlung einzubeziehen, um die bestmögliche Unterstützung für Ihr Kind zu gewährleisten.

Psychotherapie kann helfen, wenn die Gedanken, Gefühle und das Verhalten die Lebensqualität und die Lebensbewältigung beeinträchtigen und einen Leidensdruck verursachen. Mit psychotherapeutischen Methoden werden Störungen des Denkens, Erlebens und Handelns identifiziert und therapiert. Es gibt Anzeichen, die darauf hinweisen könnten, dass professionelle Unterstützung hilfreich sein könnte, nämlich: Anhaltende emotionale Belastungen, Beziehungsschwierigkeiten, Veränderungen im Verhalten, Selbstwertprobleme oder Schwierigkeiten im Umgang mit Stress.

Ja, das kann helfen. Psychotherapie bietet einen sicheren Raum, in dem Sie offen über Ihre Gedanken, Gefühle und Herausforderungen sprechen können.

Es ist normal, sich Sorgen darüber zu machen, ob andere "es mehr brauchen", aber es ist wichtig zu erkennen, dass jeder seine eigenen Herausforderungen und subjektives Leid hat. Wenn man das Gefühl hat, dass sein emotionales Wohlbefinden beeinträchtigt ist oder man Schwierigkeiten hat, mit bestimmten Aspekten seines Lebens umzugehen, könnte eine Psychotherapie eine positive Unterstützung für einen sein. Jeder geht durch unterschiedliche Herausforderungen, und seine Gefühle und Bedürfnisse sind einzigartig.

Es ist wichtig zu wissen, dass es normal ist, Herausforderungen und schwierige Zeiten im Leben zu erleben, und das bedeutet nicht zwangsläufig, dass man eine psychische Krankheit hat. Wenn man jedoch anhaltende Symptome oder Schwierigkeiten erlebt, die das tägliche Leben beeinträchtigen, wäre es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Besuch bei unseren PsychotherapeutInnen kann helfen, die Ursachen Ihrer Herausforderungen zu verstehen und geeignete Unterstützung oder Behandlungsoptionen zu finden.

In der Rolle der/des Psychotherapeuten/in ist man gesetzlich zur Wahrung der Schweigepflicht verpflichtet. Das bedeutet, dass man keine Informationen über die Zusammenarbeit an Dritte weitergeben kann, es sei denn, man entbindet schriftlich von dieser Pflicht.

Menschen mit einem Psychologiestudium haben nicht automatisch die Qualifikation zur Ausübung von Psychotherapie. Dafür ist eine separate Weiterbildung zum/zur psychologischen Psychotherapeuten/in erforderlich. Viele PsychologInnen arbeiten stattdessen in Bereichen wie Forschung, Schulen oder Unternehmen (z.B. in Personalabteilungen).

PsychiaterInnen sind hingegen Ärzte, die Medizin studiert haben und sich auf die medizinische Behandlung von psychischen Erkrankungen spezialisiert haben, indem sie den Facharzt für Psychiatrie erwerben. Sie sind berechtigt, Medikamente zu verschreiben und führen zusätzlich beratende Gespräche durch.

Sowohl PsychologInnen als auch Ärzte können sich nach ihrem Studium zur Psychotherapie weiterbilden (als Psychologischer Psychotherapeuten/in oder Ärztlicher Psychotherapeuten/in). Der Titel "Psychotherapeut" ist gesetzlich geschützt und erfordert eine umfassende mehrjährige Weiterbildung. Durch die Approbation erhalten PsychotherapeutInnen die staatliche Zulassung zur Ausübung von Heilkunde.

Man sollte sich mit den verschiedenen Psychotherapieformen wie kognitive Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, systemische Therapie und weiteren auseinandersetzen. Die passende Therapieform hängt von den individuellen Bedürfnissen, Zielen, der Symptomatik und der therapeutischen Passung ab.

Die "Probetermine" oder probatorische Sitzungen mit verschiedenen TherapeutInnen können helfen, um die Chemie zwischen einem und dem/der Therapeuten/in zu prüfen und herauszufinden, ob die Therapieform effektiv für einen ist.

Letztendlich ist es wichtig, dass man sich wohl und verstanden fühlt. Wenn man das Gefühl hat, dass die gewählte Therapieform und der/die Therapeut/in zu einem passen, ist das ein gutes Zeichen.

2. Diagnostik

Klinisch-psychologische Diagnostik bezeichnet den Prozess der systematischen Erfassung und Bewertung von Verhalten, Emotionen und kognitiven Prozessen einer Person. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis für psychische Funktionen zu entwickeln, um individuelle Bedürfnisse zu erkennen und passende therapeutische Maßnahmen zu planen.

Die psychologische Diagnostik umfasst mehrere Schritte. Zunächst werden Informationen über die Lebensgeschichte und aktuelle Probleme gesammelt. Durch Tests, klinische Beobachtung, Interviews und Selbstberichte werden verschiedene Aspekte wie Persönlichkeit, ADHS, Autismus und Intelligenz bewertet. Auf Basis dieser Informationen wird eine Diagnose erstellt. Die Ergebnisse werden mit der Person besprochen, und bei Bedarf werden Therapiepläne entwickelt.

Es gibt verschiedene Arten von Diagnostik, darunter klinisch-psychologische Diagnostik für psychische Störungen, Neuropsychologische Diagnostik für kognitive Funktionen, Intelligenzdiagnostik für intellektuelle Potenziale, Persönlichkeitsdiagnostik für individuelle Merkmale, Entwicklungsdiagnostik für Kinder und Jugendliche, Sozialdiagnostik für soziale Faktoren und Berufs- sowie Laufbahnberatung für berufliche Entscheidungen. Je nach Bedarf werden diese Diagnosearten einzeln oder kombiniert eingesetzt.
In der klinisch-psychologischen Diagnostik können verschiedene Methoden zum Einsatz kommen, darunter strukturierte Interviews, standardisierte Fragebögen, Verhaltensbeobachtungen, psychologische Tests und klinische Gespräche. Das Ziel ist es, ein umfassendes Bild der psychischen Gesundheit des Individuums zu erhalten, um eine präzise Diagnose zu stellen und geeignete therapeutische Interventionen zu planen.

Die Diagnose einer psychischen Erkrankung erfolgt durch unsere erfahrenen TherapeutInnen. Der Prozess beinhaltet eine umfassende Anamnese, klinische Interviews, standardisierte Tests, diagnostische Gespräche und Verhaltensbeobachtungen. Die Zusammenarbeit mit der betroffenen Person ist entscheidend. Die Diagnose erfolgt nach dem Internationalen Klassifikationssystem für Krankheiten (ICD).

Entdecken Sie Ihren IQ durch eine Intelligenztestung in unserem Diagnostikzentrum. Unsere qualifizierten Fachkräfte bieten professionelle Unterstützung für die genaue Ermittlung Ihres Intelligenzquotienten. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gern an Ihren Therapeuten. Auch unser Praxismanagement seht Ihnen gerne zur Verfügung.

Der durchschnittliche IQ liegt typischerweise bei 100. IQ-Werte werden auf einer Skala verteilt, wobei die Standardabweichung 15 beträgt. Daher gelten Werte zwischen 85 und 115 als durchschnittlich. Unter 70 wird oft als unterdurchschnittlich betrachtet, während Werte über 130 als überdurchschnittlich oder hoch gelten. Es ist wichtig zu beachten, dass der IQ nur eine begrenzte Messung der kognitiven Fähigkeiten ist und nicht das gesamte Spektrum der Intelligenz oder Fähigkeiten einer Person abbildet.

Konzentrationsschwierigkeiten können verschiedene Ursachen haben und sind nicht zwangsläufig ein Hinweis auf AD(H)S. Wenn man glaubt, dass man Konzentrationsprobleme hat, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Gern bieten wir Ihnen die Möglichkeit des Austausches zu diesem Thema in unserem Diagnostikzentrum an. Wenden Sie sich gern direkt an Ihren Therapeuten. Auch unser Praxismanagement seht Ihnen gerne zur Verfügung.

Die Diagnose von AD(H)S erfordert eine umfassende Bewertung durch unsere qualifizierten TherapeutInnen. Der Prozess umfasst eine gründliche Anamnese, Interviews mit Betroffenen und gegebenenfalls anderen Bezugspersonen, Beobachtungen des Verhaltens sowie den Einsatz von Tests und Interviews. Die Diagnose basiert auf den diagnostischen Kriterien der ICD. Eine sorgfältige und differenzierte Diagnosestellung ist wichtig, um andere mögliche Ursachen und Erkrankungen auszuschließen und eine angemessene Behandlung zu ermöglichen.

Die Diagnose von Autismus-Spektrum-Störung (ASS) wird durch unsere qualifizierten PsychotherapeutInnen gestellt. Der Diagnoseprozess umfasst Anamnesegespräche, Interviews, Verhaltensbeobachtungen und Tests. Die Diagnose erfolgt nach den Kriterien des ICD.

Autismus kann durch Anzeichen wie Schwierigkeiten in sozialer Interaktion, eingeschränkte Kommunikation, stereotype Verhaltensmuster, Sensitivität gegenüber sensorischen Reizen und Entwicklungsverzögerungen erkannt werden. Die genaue Diagnose erfordert eine umfassende Beurteilung durch unsere qualifizierten PsychotherapeutInnen und PsychiaterInnen.

Es gibt einige Online-Selbsttests oder Fragebögen, die behaupten, Anzeichen von Autismus zu erkennen. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass diese Tests keine formelle Diagnose ersetzen können. Selbsttests können Hinweise darauf geben, ob bestimmte autistische Züge vorliegen, sollten jedoch nicht als endgültiges Diagnoseinstrument betrachtet werden. Wenn Sie merken, dass Anzeichen von Autismus vorhanden sind, wenden Sie sich gern an Ihren/Ihre Therapeuten/in. Auch unser Praxismanagement seht Ihnen gerne zur Verfügung.

3. Paartherapie

Die Kosten für Paartherapie sind selbst aufzubringen. Dennoch ist ratsam, dies individuell mit Ihrer Versicherung oder Krankenkasse zu besprechen, um mögliche Ausnahmen oder Optionen zu klären und sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche Unterstützung für Ihre Paartherapie erhalten.

Paartherapie bietet einen Ansatz zur Klärung von bestehenden Konflikten, besonders wenn die Kommunikation zwischen den Partnern verhärtet ist und das gegenseitige Verständnis verloren gegangen ist. Das Hauptziel besteht darin, eine negative Dynamik in der Partnerschaft aufzulösen, um den Raum für Veränderungen und persönliche Weiterentwicklung der PartnerInnen zu schaffen.

Paartherapie basiert im Wesentlichen auf moderierten und diagnostischen Gesprächen mit beiden Partnern. Das Hauptziel besteht darin, mithilfe von diagnostischen Instrumenten die Konflikte in der Partnerschaft umfassend zu analysieren und durch systemische Fragetechniken einen Dialog zu ermöglichen. Dabei sollen veränderte Perspektiven, unterschiedliche Sichtweisen und neue Gedanken in Bezug auf die Beziehung und die erlebten Probleme beider PartnerInnen in den Fokus rücken und ihre Wirkung entfalten können.

Paartherapie ist in der Regel dann empfehlenswert, wenn zumindest einer der Partner Unzufriedenheit in der Beziehung empfindet und den Wunsch nach Veränderung hat, jedoch Schwierigkeiten hat, dies ohne externe Unterstützung umzusetzen.

4. Coaching

Im Unterschied zur Psychotherapie geht es bei Beratung und Coaching nicht um die Behandlung von psychischen Erkrankungen. Da eine Lebenskrise oder schwere Lebensumstände und Probleme nicht immer zu einer psychischen Erkrankung führen und folglich keine Heilbehandlung benötigt wird.

Unter Coaching versteht man oft ein lösungsorientiertes Beratungskonzept.
Coaching kann in manchen schwierigen Lebenssituationen und Krisen helfen, die Gedanken zu sortieren und einen neuen Weg im Umgang mit den Problemen und Konflikten zu finden.
Im Rahmen einer Beratung oder eines Coachings bearbeiten wir gemeinsam im Vorfeld einen definierten Problembereich oder eine Fragestellung aus Ihrem beruflichen oder privaten Alltag, mit dieser wir uns lösungsorientiert in den Sitzungen beschäftigen.

Jedes Coaching ist maßgeschneidert und auf Lösungen ausgerichtet. Es berücksichtigt immer die Ausgangssituation, Ziele und Wünsche, unabhängig davon, ob man als Unternehmenskunde oder als Privatperson teilnimmt. Dennoch gibt es einen strukturierten Rahmen, der dazu beiträgt, den Erfolg des Coachings sichtbar zu machen.

Es ist sinnvoll, wenn eine Person oder eine Gruppe Unterstützung bei dem Erreichen ihrer Ziele benötigt. Das kann auf Karriere, Beziehungen, Gesundheit oder persönliches Wachstum bezogen sein.

Die Kosten für Beratungen, Coaching, Training oder Supervision müssen privat getragen werden, da diese Leistungen nicht von Krankenkassen übernommen werden. Einige Unternehmen übernehmen die Kosten des Coachings für ihre MitarbeiterInnen.

5. Kosten & Beantragung

Die Beihilfestellen übernehmen in der Regel die Kosten einer Psychotherapie. Dafür ist in der Regel ein Antrag auf Kostenübernahme notwendig. Die entsprechenden Formulare dafür können bei der jeweiligen Beihilfestelle angefordert werden. Die probatorischen Sitzungen (Kennenlernsitzungen) sind nicht genehmigungspflichtig können bereits ohne Genehmigung in Anspruch genommen werden.

Eine Psychotherapie ist in der Regel eine Leistung der Heilfürsorge und somit werden die Kosten der o.g. Berufsgruppen übernommen. Es kann daher direkt ein Termin für ein Erstgespräch vereinbart werden.

Nein, probatorische Sitzungen, auch als Kennenlernsitzungen bekannt, müssen in der Regel nicht vorab von der privaten Versicherung und Beihilfe genehmigt werden. Im Verlauf der probatorischen Sitzungen kann bei Bedarf in Zusammenarbeit mit dem/der Therapeuten/in ein Antrag für eine weiterführende Therapie eingereicht werden.

Ja, Ihre Therapiekosten werden übernommen. Durch unseren Direktvertrag mit der BAHN BKK gewährleistet diese einen reibungslosen Genehmigungsprozess auf Therapie, um Ihnen eine finanzielle Entlastung während Ihrer psychotherapeutischen Behandlung zu ermöglichen.

Ja, als gesetzlich Krankenversicherter können Sie sich bei der HANSE Psychotherapie anmelden. Gesetzlich Versicherte können in unserer Praxis nach Prüfung über das Kostenerstattungsverfahren behandelt werden. Als Patient/in haben Sie einen gesetzlichen Anspruch auf eine zeitnahe Behandlung. Nach § 13 Absatz 3 SGB V sind Krankenkassen dazu verpflichtet für die Kosten der Behandlung ihrer Versicherten aufzukommen, wenn hierfür eine Indikation und Notwendigkeit besteht und die Behandlung sonst nicht rechtzeitig und nicht in zumutbarer Entfernung möglich ist.

Für eine Kostenübernahme im Kostenerstattungsverfahren muss ein Antrag an Ihre Krankenkasse gestellt werden. Über die Möglichkeiten der Kostenerstattung in Ihrem individuellen Fall und über die genaue Vorgehensweise beraten wir Sie gerne im Rahmen eines Erstgesprächs. Auf dem Weg zur Psychotherapie mit allen dazugehörigen bürokratischen Schritten beraten, begleiten und unterstützen wir Sie jederzeit. Rufen Sie uns gerne an.

SelbstzahlerInnen haben bei uns die Möglichkeit, eine Psychotherapie in Anspruch zu nehmen und die Kosten eigenständig zu tragen.

6. Erster Termin und Ablauf

Wenn Sie einen Termin für ein Erstgespräch vereinbaren möchte, wenden Sie sich gerne telefonisch, per E-Mail oder über das Kontaktformular an uns.

Im Erstgespräch besprechen wir Ihre Anliegen oder die Ihres Kindes und definieren die Therapieziele. Dabei erfolgt die Diagnosestellung und die Klärung des individuellen Behandlungsbedarfs, inklusive Empfehlungen für weitere Schritte und gegebenenfalls ergänzende Maßnahmen.
Wenn wir ein passendes Therapieangebot für Sie haben und Sie sich vorstellen können, bei uns behandelt zu werden, vereinbaren wir Termine für Probatorik (Kennenlernsitzungen), ausführliche Diagnostik und den Start der Psychotherapie.

Die Anzahl der psychotherapeutischen Sitzungen oder die Dauer einer Gesamtbehandlung kann individuell variieren. Eine pauschale Prognose im Voraus ist nicht möglich, da jeder Behandlungsverlauf einzigartig ist. Wir möchten Sie ermutigen, sich die Zeit zu nehmen, die Sie benötigen, um nachhaltige Fortschritte zu erzielen. Unsere Therapeuten passen die Behandlung an Ihre spezifischen Bedürfnisse an und stehen Ihnen unterstützend zur Seite auf Ihrem individuellen Weg zur psychischen Gesundheit.

Eine einzelne Therapiesitzung erstreckt sich üblicherweise über 50 Minuten. Wir legen großen Wert darauf, dass jeder/jede Patient/in diese Zeit optimal nach seinen individuellen Bedürfnissen nutzen kann. Unsere einfühlsamen Therapeuten stehen bereit, um während dieser Sitzungen gezielt auf Ihre Anliegen einzugehen und Ihnen bestmöglich auf Ihrem Weg zur persönlichen Entwicklung und psychischen Gesundheit zu helfen.

Unsere Therapiesitzungen finden in den vertrauten Räumlichkeiten unserer Praxis statt, wo eine unterstützende und vertrauliche Atmosphäre geschaffen wird. In Ausnahmefällen bieten wir auch therapeutische Sitzungen via Videotelefonie an, um flexibel auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. So gewährleisten wir, dass Sie die bestmögliche Behandlung erhalten, sei es persönlich in unseren Räumen oder bequem von zu Hause aus.

Die Häufigkeit der psychotherapeutischen Sitzung ist individuell angepasst und richtet sich nach den spezifischen Bedürfnissen und Zielen jedes einzelnen Patienten. In der Regel werden die Sitzungen einmal pro Woche durchgeführt, aber je nach Therapieplan und individuellem Fortschritt können auch andere Frequenzen vereinbart werden. Unser Anspruch ist es, eine flexible und effektive Therapie anzubieten, die sich optimal in den individuellen Lebensstil integriert.

Ja, bei uns besteht die Option, psychotherapeutische Sitzungen auch per Videotelefonie durchzuführen. Dies Ermöglicht die Anpassung an besonderen Umständen. Es ist jedoch wichtig, diese Entscheidung individuell mit dem Therapeuten zu besprechen, um sicherzustellen, dass die bestmögliche Behandlung und Unterstützung für Ihre persönlichen Therapieziele gewährleistet sind.

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